Der Hymnenkonflikt: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die ORF Moderatorin Lisa Gadenstätter findet, die Töchter müssen ihren Platz in der Bundeshymne haben. Der Volksmusiker Andreas Gabalier seiht das aber anders. Für die Söhne sei Platz in der Hymne, für die Töchter in der Küche, sagt er. Die Unternehmerin und Politikerin Maria Rauch-Kallat ist froh über diesen Kommentar, denn normalerweise ist sie die Unsympathischste im Raum. Gabalier hört das gern und | + | Die ORF Moderatorin Lisa Gadenstätter findet, die Töchter müssen ihren Platz in der Bundeshymne haben. Der Volksmusiker Andreas Gabalier seiht das aber anders. Für die Söhne sei Platz in der Hymne, für die Töchter in der Küche, sagt er. Die Unternehmerin und Politikerin Maria Rauch-Kallat ist froh über diesen Kommentar, denn normalerweise ist sie die Unsympathischste im Raum. Gabalier hört das gern und neben Lisa Gadenstätter stehend, juckt es ihn auch schon in der Lederhose, daher muss er ein bisschen näher an sie heranrücken. Glücklicherweise verfügt der ORF über einen transparenten Tisch, sodass man ungewollte Annäherungen sofort sieht. Außerdem gibt es einen Herrn, der sich um solch unliebsamen Gäste kümmert, der Rapper Nazar. Dieser hat in der Zwischenzeit auch schon dafür gesorgt, dass Rauch-Kallat verschwindet. |
− | Bei Armin Wolf im Studio ist nun der Schifahrer Marcel Hirscher. Er ist einer jener, die die Hymne noch in der altern Version singen. Wolf fragt | + | Bei Armin Wolf im Studio ist nun der Schifahrer Marcel Hirscher. Er ist einer jener, die die Hymne noch in der altern Version singen. Wolf fragt ihn nach den Gründen dafpr. Hirscher fällt einfach das Nachdenken schwer, schlussendlich schafft er es aber doch die Zeile richtig zu singen und die Töchter zu inkludieren. Nun stellt sich aber die Frage, wie man das gemeine Volk davon überzeugen kann, die Hymne in der neuen Version zu singen. Niki Lauda schlägt vor, die österreichische Fußballnationalmannschaft solle die betreffende Strophe richtig singen. Trainer Marcel Koller konnte sehr schnell für die Umsetzung sorgen. |
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Version vom 21. September 2016, 12:41 Uhr
Der Hymnenkonflikt
Titel
Der Hymnenkonflikt
Archivcode
Der Aufwand, der von manchen Menschen betrieben wird, um die Zeile "Heimat großer Töchter und Söhne" in der österreichischen Bundeshymne zu umgehen und zu ignorieren ist bemerkenswert. Dabei wäre alles doch ganz leicht.
Tags
Österreich, Bundeshymne, ORF
Sendung
- Willkommen Österreich, Folge 285, 7. April 2015
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Inhalt
Die ORF Moderatorin Lisa Gadenstätter findet, die Töchter müssen ihren Platz in der Bundeshymne haben. Der Volksmusiker Andreas Gabalier seiht das aber anders. Für die Söhne sei Platz in der Hymne, für die Töchter in der Küche, sagt er. Die Unternehmerin und Politikerin Maria Rauch-Kallat ist froh über diesen Kommentar, denn normalerweise ist sie die Unsympathischste im Raum. Gabalier hört das gern und neben Lisa Gadenstätter stehend, juckt es ihn auch schon in der Lederhose, daher muss er ein bisschen näher an sie heranrücken. Glücklicherweise verfügt der ORF über einen transparenten Tisch, sodass man ungewollte Annäherungen sofort sieht. Außerdem gibt es einen Herrn, der sich um solch unliebsamen Gäste kümmert, der Rapper Nazar. Dieser hat in der Zwischenzeit auch schon dafür gesorgt, dass Rauch-Kallat verschwindet. Bei Armin Wolf im Studio ist nun der Schifahrer Marcel Hirscher. Er ist einer jener, die die Hymne noch in der altern Version singen. Wolf fragt ihn nach den Gründen dafpr. Hirscher fällt einfach das Nachdenken schwer, schlussendlich schafft er es aber doch die Zeile richtig zu singen und die Töchter zu inkludieren. Nun stellt sich aber die Frage, wie man das gemeine Volk davon überzeugen kann, die Hymne in der neuen Version zu singen. Niki Lauda schlägt vor, die österreichische Fußballnationalmannschaft solle die betreffende Strophe richtig singen. Trainer Marcel Koller konnte sehr schnell für die Umsetzung sorgen.
Personen
Lisa Gadenstätter, Andreas Gabalier, Maria Rauch-Kallat, Nazar, Armin Wolf, Marcel Hirscher, Niki Lauda, Marcel Koller