Die blaue Schutzmacht: Unterschied zwischen den Versionen

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Innenpolitik, Österreich, Nationalrat, UNO, ORF, Fußball
  
 
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Im Interview mit Bundeskanzler Werner Faymann fragt Moderator Hans Bürger in Sporttermini wie lange dieser noch im Amt bleiben werde. Leider ist Faymann in sportlichen Belangen so gar nicht bewandert. Wiens Bürgermeister Michael Häupl tritt daher für eine Blaue Schutzmacht ein, die Faymann zwar vehement ablehnt, doch Häupl gibt ihm schnell zu verstehen, dass er nicht „umanondarean“ soll.
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Daraufhin kommt UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon in das Parlament um eine Lösung für Österreichs Innenpolitik zu finden. Nationalratspräsidentin Doris Bures tritt bei dessen Besuch genauso ins Fettnäpfchen wie ihre Vorgängerin Barbara Prammer und nennt den Generalsekretär Pokémon. Bei der Nationalratssitzung, an der „Pokémon“ teilnimmt, bittet sie die Klubobleute in einem Satz ihre Position zur schwierigen Lage darzulegen. Sehr fruchtbar sind die Kommentare leider nicht, so weist Ban Ki-Moon darauf hin, dass es einen Blick von außen braucht.
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ORF-Moderator Armin Wolf sieht diesen nötigen Blick in dem aus der Schweiz stammenden Fußballnationaltrainer der österreichischen Elf Marcel Koller. Dieser schaffte es aus einem maroden Team ein Spitzenteam zu machen und schlägt daher vor seine Taktik auch in der Innenpolitik anzuwenden, nämlich links und rechts zu vertauschen.
  
 
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Hans Bürger, Werner Faymann, Michael Häupl, Doris Bures, Bank Ki-Moon,  
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Hans Bürger, Werner Faymann, Michael Häupl, Doris Bures, Ban Ki-Moon, Andreas Schieder, Reinhold Lopatka, Heinz-Christian Strache, Eva Glawischnig, Armin Wolf, Marcel Koller
  
 
== Originalmaterial ==
 
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Aktuelle Version vom 8. Juli 2016, 12:15 Uhr

Die blaue Schutzmacht


Titel

Die blaue Schutzmacht

Archivcode

Teaser

Werner Faymann bringt Michael Häupl dazu, die Blaue Schutzmacht herbeizusehnen.

Tags

Innenpolitik, Österreich, Nationalrat, UNO, ORF, Fußball

Sendung

  • Willkommen Österreich, Folge 324, 3. Mai 2016

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Inhalt

Im Interview mit Bundeskanzler Werner Faymann fragt Moderator Hans Bürger in Sporttermini wie lange dieser noch im Amt bleiben werde. Leider ist Faymann in sportlichen Belangen so gar nicht bewandert. Wiens Bürgermeister Michael Häupl tritt daher für eine Blaue Schutzmacht ein, die Faymann zwar vehement ablehnt, doch Häupl gibt ihm schnell zu verstehen, dass er nicht „umanondarean“ soll. Daraufhin kommt UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon in das Parlament um eine Lösung für Österreichs Innenpolitik zu finden. Nationalratspräsidentin Doris Bures tritt bei dessen Besuch genauso ins Fettnäpfchen wie ihre Vorgängerin Barbara Prammer und nennt den Generalsekretär Pokémon. Bei der Nationalratssitzung, an der „Pokémon“ teilnimmt, bittet sie die Klubobleute in einem Satz ihre Position zur schwierigen Lage darzulegen. Sehr fruchtbar sind die Kommentare leider nicht, so weist Ban Ki-Moon darauf hin, dass es einen Blick von außen braucht. ORF-Moderator Armin Wolf sieht diesen nötigen Blick in dem aus der Schweiz stammenden Fußballnationaltrainer der österreichischen Elf Marcel Koller. Dieser schaffte es aus einem maroden Team ein Spitzenteam zu machen und schlägt daher vor seine Taktik auch in der Innenpolitik anzuwenden, nämlich links und rechts zu vertauschen.

Personen

Hans Bürger, Werner Faymann, Michael Häupl, Doris Bures, Ban Ki-Moon, Andreas Schieder, Reinhold Lopatka, Heinz-Christian Strache, Eva Glawischnig, Armin Wolf, Marcel Koller

Originalmaterial

Kontext

Varianten

Script