Autokratie: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei der Bundespräsidentschaftswahl entscheidet zwar grundsätzlich die wahlberechtigte Bevölkerung, jedoch gibt es eine Person, die ein ganz spezielles Recht auf ein Veto hat.
 
Bei der Bundespräsidentschaftswahl entscheidet zwar grundsätzlich die wahlberechtigte Bevölkerung, jedoch gibt es eine Person, die ein ganz spezielles Recht auf ein Veto hat.
 
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Bundespräsidentschaftswahl, Innenpolitik, Österreich, ORF
  
 
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Die Bundespräsidentenwahl ist die einzige direkte demokratische Wahl in Österreich. Allerdings gibt es einen Mann, der ein Vetorecht hat. Es handelt sich um den Chauffeur des Präsidenten Hanno Settele. Seine Familie ist schon seit vielen Jahren in dieser Funktion und hat sich ein Vetorecht ausverhandelt, da der Chauffeur sechs Jahre mit dieser Person durch die Gegend fahren muss. ORF-Moderator Roman Rafreider bezweifelt aber, dass es sich dann noch um eine demokratische Wahl handelt. Settele erklärt ihm, dass es sich tatsächlich nicht um eine Demokratie, sondern eine Autokratie handelt. Um die Kandidaten kennenzulernen, führt Hanno Settele Testfahren mit ihnen durch. Der erste Mitfahrer ist Andreas Kohl, der sich für den perfekten Beifahrer hält, allerdings nur schlechte Autofahrerwitze macht. Rudolf Hundstorfer zieht es vor eine Runde zu schlafen, anstatt die Mautgebühr zu bezahlen. Irmgard Griss sagt nach einem herzlichen „Griss Gott“, dass sie auf die Präsidentenlimousine zukünftig verzichten wird.  Norbert Hofer will Settele sofort das Du-Wort anbieten und am liebsten Musik von Andreas Gablier hören. Alexander Van der Bellen versichert sich als aller erstes, ob das Auto noch ein Pickerl hat. Settele schlägt daraufhin vor einfach rückwärts zu fahren, damit der Kilometerstand nicht zu hoch wird. Schließlich begibt sich Settele mit Richard Lugner auf den Kahlenberg, allerdings zu Fuß. Der Nervenarzt Lugners hat ihm empfohlen nicht mehr mit dem Auto zu fahren. Seine erste Amtshandlung als Bundespräsident wird es sein, Wien nach ihm zu benennen, nämlich „Lugner City“.
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Die Bundespräsidentenwahl ist die einzige direkte demokratische Wahl in Österreich. Allerdings gibt es einen Mann, der ein Vetorecht hat. Es handelt sich um den Chauffeur des Präsidenten, Hanno Settele. Seine Familie ist schon seit vielen Jahren in dieser Funktion und hat sich ein Vetorecht ausverhandelt, da der Chauffeur sechs Jahre mit dieser Person durch die Gegend fahren muss. ORF-Moderator Roman Rafreider bezweifelt aber, dass es sich dann noch um eine demokratische Wahl handelt. Settele erklärt ihm, dass es sich tatsächlich nicht um eine Demokratie, sondern eine Autokratie handelt. Um die Kandidaten kennenzulernen, führt Hanno Settele Testfahren mit ihnen durch. Der erste Mitfahrer ist Andreas Kohl, der sich für den perfekten Beifahrer hält, allerdings nur schlechte Autofahrerwitze macht. Rudolf Hundstorfer zieht es vor eine Runde zu schlafen, anstatt die Mautgebühr zu bezahlen. Irmgard Griss sagt nach einem herzlichen „Griss Gott“, dass sie auf die Präsidentenlimousine zukünftig verzichten wird.  Norbert Hofer will Settele sofort das Du-Wort anbieten und am liebsten Musik von Andreas Gablier hören. Alexander Van der Bellen versichert sich als aller erstes, ob das Auto noch ein Pickerl hat. Settele schlägt daraufhin vor einfach rückwärts zu fahren, damit der Kilometerstand nicht zu hoch wird. Schließlich begibt sich Settele mit Richard Lugner auf den Kahlenberg, allerdings zu Fuß. Der Nervenarzt Lugners hat ihm empfohlen nicht mehr mit dem Auto zu fahren. Seine erste Amtshandlung als Bundespräsident wird es sein, Wien nach ihm zu benennen, nämlich „Lugner City“.
  
 
== Personen ==
 
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Aktuelle Version vom 29. November 2016, 16:57 Uhr

Autokratie


Titel

Autokratie

Archivcode

Teaser

Bei der Bundespräsidentschaftswahl entscheidet zwar grundsätzlich die wahlberechtigte Bevölkerung, jedoch gibt es eine Person, die ein ganz spezielles Recht auf ein Veto hat.

Tags

Bundespräsidentschaftswahl, Innenpolitik, Österreich, ORF

Sendung

  • Willkommen Österreich, Folge 322, 19. April 2016

Social Media

Inhalt

Die Bundespräsidentenwahl ist die einzige direkte demokratische Wahl in Österreich. Allerdings gibt es einen Mann, der ein Vetorecht hat. Es handelt sich um den Chauffeur des Präsidenten, Hanno Settele. Seine Familie ist schon seit vielen Jahren in dieser Funktion und hat sich ein Vetorecht ausverhandelt, da der Chauffeur sechs Jahre mit dieser Person durch die Gegend fahren muss. ORF-Moderator Roman Rafreider bezweifelt aber, dass es sich dann noch um eine demokratische Wahl handelt. Settele erklärt ihm, dass es sich tatsächlich nicht um eine Demokratie, sondern eine Autokratie handelt. Um die Kandidaten kennenzulernen, führt Hanno Settele Testfahren mit ihnen durch. Der erste Mitfahrer ist Andreas Kohl, der sich für den perfekten Beifahrer hält, allerdings nur schlechte Autofahrerwitze macht. Rudolf Hundstorfer zieht es vor eine Runde zu schlafen, anstatt die Mautgebühr zu bezahlen. Irmgard Griss sagt nach einem herzlichen „Griss Gott“, dass sie auf die Präsidentenlimousine zukünftig verzichten wird. Norbert Hofer will Settele sofort das Du-Wort anbieten und am liebsten Musik von Andreas Gablier hören. Alexander Van der Bellen versichert sich als aller erstes, ob das Auto noch ein Pickerl hat. Settele schlägt daraufhin vor einfach rückwärts zu fahren, damit der Kilometerstand nicht zu hoch wird. Schließlich begibt sich Settele mit Richard Lugner auf den Kahlenberg, allerdings zu Fuß. Der Nervenarzt Lugners hat ihm empfohlen nicht mehr mit dem Auto zu fahren. Seine erste Amtshandlung als Bundespräsident wird es sein, Wien nach ihm zu benennen, nämlich „Lugner City“.

Personen

Roman Rafreider, Hanno Settele, Andreas Khol, Rudolf Hundstorfer, Irmgard Griss, Norbert Hofer, Alexander Van der Bellen, Richard Lugner

Originalmaterial

Kontext

Varianten

Script