Der Drudel Strudel: Unterschied zwischen den Versionen

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== Inhalt ==
 
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Die Opposition als auch der Regierungspartner kommen im ORF kaum noch zu Wort. Ihre Aussagen werden in der Zeit im Bild anhand von Bilderrätseln, sogenannten Drudeln, dargestellt und die Zuseher müssen raten, was gesagt wurde. Vizekanzler Reinhold Mitterlehner erhält aber noch einmal die Chance live im ORF zu sprechen, denn er ist immerhin der Django, wie er im Gespräch mit Tarek Leitern betont. Moderatorin Susanne Höggerl würde gerne weitere Nachrichten in Kurzform bringen. Aber leider scheint es so, als würde Sonntagabend niemand mehr arbeiten. So beschließt sie noch auf ein Bier zu gehen und will sich erst einmal umhören, wer im Haus denn noch Zeit hätte. Ingrid Thurnher ist leider verhindert, da sie am Sonntag immer die Sendung „Im Zentrum“ moderieren muss. Dieses Mal musste sie aber keine Zeit in die Vorbereitung investieren, da nur ein Gast geladen wurde und dieser selbst die Fragen stellt. Bei dem Gast handelt es sich um Kanzler Werner Faymann und seine erste Frage stellt er zu seiner Krawatte, da seine Frau Martina immer zu wenig ehrlich ist. Thurnher findet sie zu lang, was für Verwirrung sorgt, da Faymann denkt, die Frage sei zu lang. Daher stellt er die Frage noch zweimal und erhält nicht die gewünschte Antwort. Thunerher wirft ein, dass er lieber Fragen an das Volk stellen soll. Doch das interessiert ihn herzlich wenig, da er ja nicht von der Volkspartei ist. Faymann besteht stattdessen darauf, dass er weiterhin die Fragen als Drudel schickt und der ORF dann eine Woche Zeit hätte diese zu entschlüsseln um dann genau diese Fragen zu stellen. Thurnher ist davon nicht so begeistert und beendet die Sendung mit einem Reim über Drudel und Strudel.
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Die Opposition als auch der Regierungspartner kommen im ORF kaum noch zu Wort. Ihre Aussagen werden in der Zeit im Bild anhand von Bilderrätseln, sogenannten Drudeln, dargestellt und die Zuseher müssen raten, was gesagt wurde. Vizekanzler Reinhold Mitterlehner erhält aber noch einmal die Chance live im ORF zu sprechen, denn er ist immerhin der Django, wie er im Gespräch mit Tarek Leitner betont. Moderatorin Nadja Bernhard würde gerne weitere Nachrichten in Kurzform bringen. Aber leider scheint es so, als würde Sonntagabend niemand mehr arbeiten. So beschließt sie noch auf ein Bier zu gehen und will sich erst einmal umhören, wer im Haus denn noch Zeit hätte. Ingrid Thurnher ist leider verhindert, da sie am Sonntag immer die Sendung „Im Zentrum“ moderieren muss. Dieses Mal musste sie aber keine Zeit in die Vorbereitung investieren, da nur ein Gast geladen wurde und dieser selbst die Fragen stellt. Bei dem Gast handelt es sich um Kanzler Werner Faymann und seine erste Frage stellt er zu seiner Krawatte, da seine Frau Martina immer zu wenig ehrlich ist. Thurnher findet sie zu lang, was für Verwirrung sorgt, da Faymann denkt, die Frage sei zu lang. Daher stellt er die Frage noch zweimal und erhält nicht die gewünschte Antwort. Thunerher wirft ein, dass er lieber Fragen an das Volk stellen soll. Doch das interessiert ihn herzlich wenig, da er ja nicht von der Volkspartei ist. Faymann besteht stattdessen darauf, dass er weiterhin die Fragen als Drudel schickt und der ORF dann eine Woche Zeit hätte diese zu entschlüsseln um dann genau diese Fragen zu stellen. Thurnher ist davon nicht so begeistert und beendet die Sendung mit einem Reim über Drudel und Strudel.
  
 
== Personen ==
 
== Personen ==

Version vom 4. Juli 2016, 15:34 Uhr

Der Drudel Strudel


Titel

Der Drudel Strudel

Archivcode

Teaser

Die Opposition und der Regierungspartner kommen in reduzierter Form im ORF vor, da die Konzentration auf den Bundeskanzler im Zentrum steht.

Tags

Sendung

  • Willkommen Österreich, Folge 318, 15. März 2016

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Inhalt

Die Opposition als auch der Regierungspartner kommen im ORF kaum noch zu Wort. Ihre Aussagen werden in der Zeit im Bild anhand von Bilderrätseln, sogenannten Drudeln, dargestellt und die Zuseher müssen raten, was gesagt wurde. Vizekanzler Reinhold Mitterlehner erhält aber noch einmal die Chance live im ORF zu sprechen, denn er ist immerhin der Django, wie er im Gespräch mit Tarek Leitner betont. Moderatorin Nadja Bernhard würde gerne weitere Nachrichten in Kurzform bringen. Aber leider scheint es so, als würde Sonntagabend niemand mehr arbeiten. So beschließt sie noch auf ein Bier zu gehen und will sich erst einmal umhören, wer im Haus denn noch Zeit hätte. Ingrid Thurnher ist leider verhindert, da sie am Sonntag immer die Sendung „Im Zentrum“ moderieren muss. Dieses Mal musste sie aber keine Zeit in die Vorbereitung investieren, da nur ein Gast geladen wurde und dieser selbst die Fragen stellt. Bei dem Gast handelt es sich um Kanzler Werner Faymann und seine erste Frage stellt er zu seiner Krawatte, da seine Frau Martina immer zu wenig ehrlich ist. Thurnher findet sie zu lang, was für Verwirrung sorgt, da Faymann denkt, die Frage sei zu lang. Daher stellt er die Frage noch zweimal und erhält nicht die gewünschte Antwort. Thunerher wirft ein, dass er lieber Fragen an das Volk stellen soll. Doch das interessiert ihn herzlich wenig, da er ja nicht von der Volkspartei ist. Faymann besteht stattdessen darauf, dass er weiterhin die Fragen als Drudel schickt und der ORF dann eine Woche Zeit hätte diese zu entschlüsseln um dann genau diese Fragen zu stellen. Thurnher ist davon nicht so begeistert und beendet die Sendung mit einem Reim über Drudel und Strudel.

Personen

Tarek Leitner, Reinhold Mitterlehner, Nadja Bernhard, Ingrid Thurnher, Werner Faymann

Originalmaterial

Kontext

Varianten

Script