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Der designierte Bundespräsident Alexander van der Bellen und der bisweilen noch amtierende Heinz Fischer kommen nach kurzer Verspätung, da sich vdB wieder einmal nicht kurz halten konnte, in der Hofburg zusammen. Fischer war zwar davon überzeugt, dass das Amt des Bundespräsidenten spanndend sein würde, bald stellte sich aber das Gegenteil heraus. Nun ist er gespannt wie es sein Nachfolger anlegen wird. Dieser zählt aber nur eine Liste von Dingen auf, die man anlegen kann. Fischer stellt daraufhin beim Shakehands klar, dass er sicher nicht mit einem Aschenbecher wie van der Bellen schmust. | Der designierte Bundespräsident Alexander van der Bellen und der bisweilen noch amtierende Heinz Fischer kommen nach kurzer Verspätung, da sich vdB wieder einmal nicht kurz halten konnte, in der Hofburg zusammen. Fischer war zwar davon überzeugt, dass das Amt des Bundespräsidenten spanndend sein würde, bald stellte sich aber das Gegenteil heraus. Nun ist er gespannt wie es sein Nachfolger anlegen wird. Dieser zählt aber nur eine Liste von Dingen auf, die man anlegen kann. Fischer stellt daraufhin beim Shakehands klar, dass er sicher nicht mit einem Aschenbecher wie van der Bellen schmust. | ||
− | Doch-Nicht-Bundespräsident Norbert Hofer tritt indes dafür ein, dass die Türen immer offen bleiben. Als er bei Fischer ankommt, versichert ihm dieser, dass der Ausgang der Hofburg ohnehin immer offen sei | + | Doch-Nicht-Bundespräsident Norbert Hofer tritt indes dafür ein, dass die Türen immer offen bleiben. Als er bei Fischer ankommt, versichert ihm dieser, dass der Ausgang der Hofburg ohnehin immer offen sei und er schauen soll, dass er weiterkommt. |
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Version vom 2. Juni 2016, 09:36 Uhr
HODOR!
Titel
HODOR!
Archivcode
Doch-Nicht-Bundespräsident Hofer möchte, dass die Tür zur Hofburg offen bleibt.
Tags
Sendung
Willkommen Österreich, Folge 327, 31. Mai 2016
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Inhalt
Der designierte Bundespräsident Alexander van der Bellen und der bisweilen noch amtierende Heinz Fischer kommen nach kurzer Verspätung, da sich vdB wieder einmal nicht kurz halten konnte, in der Hofburg zusammen. Fischer war zwar davon überzeugt, dass das Amt des Bundespräsidenten spanndend sein würde, bald stellte sich aber das Gegenteil heraus. Nun ist er gespannt wie es sein Nachfolger anlegen wird. Dieser zählt aber nur eine Liste von Dingen auf, die man anlegen kann. Fischer stellt daraufhin beim Shakehands klar, dass er sicher nicht mit einem Aschenbecher wie van der Bellen schmust. Doch-Nicht-Bundespräsident Norbert Hofer tritt indes dafür ein, dass die Türen immer offen bleiben. Als er bei Fischer ankommt, versichert ihm dieser, dass der Ausgang der Hofburg ohnehin immer offen sei und er schauen soll, dass er weiterkommt.
Personen
Heinz Fischer, Alexander van der Bellen, Norbert Hofer, Heinz-Christian Strache