Wahl zum Wundern

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Wahl zum Wundern

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Der erste Teil der Wahl zum Bundespräsidenten ist vorüber. Es gibt Gewinner und Verlierer. Und einen vermeintlichen Gewinner, der sich noch wundern könnte.

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Sendung

  • Willkommen Österreich, Folge 323, 26. April 2016

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Inhalt

Nach der Wahl ist vor der Wahl. Die erste Runde der Bundespräsidentschaftswahlen ist vorüber. Richard Lugner, Rudolf Hundstorfer, Andreas Khol und die unabhängige Kandidatin Irmgrad Griss sind die Verlierer dieses Wahlgangs. Sie sollen nun ein kurzes Resümee abgeben. Der 83jährige Bauherr Lugner hat sein ganzes Geld verspielt, ist sich aber sicher, dass ihn seine um 57 Jahre jüngere Ehefrau nur für sein Inneres liebt. ORF-Moderator Hans Bürger ist sich da nicht so sicher. Hundstorfer ist sich nicht sicher, ob er mit der Mindestpension von 13.000 Schilling auskommen wird, doch Bürger weist ihn darauf hin, dass es sich um Euro handelt und es somit 14mal so viel ist. Hundstorfer kommt somit schnell zu dem Entschluss sich zurückzuziehen. Der Verlierer Khol wird zukünftig als „Erklärbär“ für seine Enkelkinder fungieren und Griss kann keine klare Antwort geben, da sie sich erst mit ihrem Team und den Sponsoren beraten muss. Die beiden Gewinner Norbert Hofer und Alexander Van der Bellen werden ebenfalls befragt. Van der Bellen tut sich aber schwer eine Frage so kurz und knapp zu beantworten und zählt stattdessen nur eine Liste von Konjunktiven auf. Hofer hingegen, will wie auch der FPÖ Parteiobmann HC Strache die beiden Ämter des Bundespräsidenten und Bundeskanzlers zusammenlegen, womit Strache keine Chance mehr auf das Amt des Kanzlers hätte. Aber wer zuerst kommt, der mahlt zuerst.

Personen

Hans Bürger, Richard Lugner, Rudolf Hundstorfer, Andreas Khol, Irmgard Griss, Norbert Hofer, Alexander Van der Bellen

Originalmaterial

Kontext

Varianten

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