The Eurovision Beef

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The Eurovision Beef


Titel

The Eurovision Beef

Archivcode

Teaser

Da die Ausrichtung des Song Contests ungefähr 25 Millionen Euro kostet, muss der ORF dafür sorgen, dass der "Schas" keinesfalls erneut gewonnen wird.

Tags

Österreich, Eurovision Songcontest, Innenpolitik

Sendung

  • Willkommen Österreich, Folge 279, 24. Februar 2015

Social Media

Inhalt

Österreich hat im letzten Jahr den Eurovision Songcontest gewonnen und muss ihn daher heuer veranstalten. Der Haken an der Sache ist, dass die Austragung zirka 25 Millionen Euro kostet und Österreich das kein zweites bezahlen kann. Moderatorin Mirjam Weichselbraun schlägt daher vor, besonders garstig zu den Kandidaten zu sein um keine Punkte zu erhalten. Ein ausgewähltes Komitee soll Ideen für die Umsetzung bringen. Der Rapper Nazar ist dafür Videos zu drehen in denen etwas Abfälliges über die jeweiligen Länder gesagt wird, wie zum Beispiel gegen die Mutter von jemanden. Im ersten Video werden die Franzosen auf die Schaufel genommen. Die Wettermoderatorin Eser Ari-Akbaba behauptet die Franzosen würden nur Froschschenkel essen und den ganzen Tag Wein trinken. Nazar ist aber alles andere als begeistert. Das Video sei eine Beleidigung für seine Intelligenz und so macht er sich aus dem Staub. Nun muss also Plan B her. Bei der Umsetzung soll Bundeskanzler Werner Faymann beleidigende Witze über die jeweiligen Länder erzählen. Als erstes wird Deutschland ins Visier genommen. Beim zweiten Anlauf funktioniert der Plan sehr gut. So will Faymann in alle teilnehmenden Länder reisen und seine Witze erzählen. Als Vizekanzler Reinhold Mitterlehner erfährt, dass Faymann 25 Millionen Euro gespart hat, beschließt er das Geld sofort auszugeben und befragt seine KollegInnen, wofür sie das Geld verwenden würden.

Personen

Andi Knoll, Mirjam Weichselbraun, The BossHoss, Nazar, Anna F., Eser Ari-Akbaba, Werner Faymann, Martin Schulz, Reinhold Mitterlehner, Sophie Karmasin, Johanna Mikl-Leitner

Originalmaterial

Kontext

Varianten

Script