Contact High
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Titel
Contact High
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Nachdem NEOS-Chef Matthias Strolz sich eine Woche zuvor in der ZIB2 für die Freigabe von Cannabis ausgesprochen hat, ist er erneut zu Gast bei Armin Wolf. Diesen interessieren die Reaktionen auf den Freigabe-Vorschlag von Strolz.
Tags
Österreich, ORF, Innenpolitik, Bundespräsidentschaftswahl
Sendung
- Willkommen Österreich, Folge 267, 4. November 2014
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Inhalt
NEOS Obmann Matthias Strolz hatte in einem Interview mit ORF Moderator Armin Wolf aufhorchen lassen. Nun ist er erneut im Studio der Zeit im Bild und wird von Wolf befragt, wie die Reaktionen darauf waren, dass er Cannabis legalisieren lassen möchte. Dieser erzählt, dass er zahlreiche Zusendungen erhalten habe und zwar kiloweise Cannabis. Er entschied sich dafür, es trocknen zu lassen um es dann anzuzünden. Als er so neben dem verbrennenden Cannabis stand, war er plötzlich ganz bei sich und befand, dass die Menschen viel zu angespannt und gestresst seien. Als Lösung schlägt er vor, dass alle mehr masturbieren sollen, auch Armin Wolf. Dieser zeigt sich aber wenig begeistert und betont, dass er so etwas noch nie gemacht habe und in der Sendung auch nicht über dieses Thema sprechen möchte. Strolz würde dafür aber auch Workshops anbieten, für Wolf sei es noch nicht zu spät. Wolf wechselt aber das Thema und geht zur Bundespräsidentschaftswahl 2016 über. Ab jetzt sollen Kandidaten vom ORF ins Spiel gebracht werden um sie ein bisschen in Verlegenheit zu bringen. Wolf schlägt den ehemaligen Landwirtschaftsminister Franz Fischler vor und schaltet live zu ihm nach Tirol. Dieser bekommt immer noch etwas zugeschickt, wie etwa eine Hanfpflanze oder Tiroler Gras und scheint diese Dinge nicht unberührt zu lassen. Zurück im Studio berichtet Wolf die Wissenschaft habe festgestellt, dass es Contact High tatsächlich gibt und man high werden kann, wenn man sich neben einer Person aufhält, die high ist. Bei ihm tue sich aber nach einer halben Stunde neben Strolz gar nichts. Als ZuseherIn könnten man jedoch einen anderen Eindruck bekommen.
Personen
Armin Wolf, Matthias Strolz, Franz Fischler
