Das Siegel vom Figl: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. August 2016, 17:37 Uhr
Das Siegel vom Figl
Titel
Das Siegel vom Figl
Archivcode
Tags
Österreich, Innenpolitik, Kunst
Sendung
- Willkommen Österreich, Folge 305, 10. November 2015
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Inhalt
Österreichs Regierung feiert den Staatsvertrag und ehrt dabei Leopold Figl, den Schutzpatron der Schönsaufer und der müden Bildung. Österreich hat ihm den Staatsvertrag zu verdanken, der aber nur mit den Wachssiegeln neben den Unterschriften gültig ist. Moderatorin Barbara Stöckl bittet die Regierungsmitglieder Anekdoten über den Staatsvertrag zu erzählen. Bundeskanzler Werner Faymann hat aber wenig Erfreuliches zu berichten. Wie jeden Morgen las er auch an diesem Tag die wichtigsten österreichischen Tageszeitungen und stieß dabei in der Tagespresse auf einen schockierenden Artikel. Darin stand geschrieben, dass es sich bei den roten Flecken gar nicht um Wachssiegel handle, sondern diese vom Nasenbluten Leopold Figls rühren. Somit ist der Staatsvertrag ungültig. Vizekanzler Reinhold Mittlerlehner ist das aber relativ "powidl", da Österreich nicht unbewaffnet und somit auf alles vorbereitet ist. Kulturminister Josef Ostermayer erklärt daraufhin in seiner Rede, was Kunst sei. Bei der Tagespresse handle es sich um Satire und damit auch um Kunst und Kunst darf in Österreich alles. Außenminister Sebastian Kurz stellt sich aber die Frage, ob Kunst wirklich alles machen muss, was sie machen darf. Zum Beispiel muss sie sich nicht immer über außergewöhnlich große Körperteile lustig machen. Barbara Stöckl gibt ihm daraufhin den Rat, es wie ihre Freundin zu machen und sich einfach die Haare über die großen Ohren wachsen zu lassen.
Personen
Barbara Stöckl, Werner Faymann, Reinhold MItterlehner, Josef Ostermayer, Sebastian Kurz