Der Flüchtlingskoordinator

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Der Flüchtlingskoordinator


Titel

Der Flüchtlingskoordinator

Archivcode

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Tags

Österreich, Innenpolitik, Flüchtlingspolitik, Bundespräsidentschaftswahl, ORF

Sendung

  • Willkommen Österreich, Folge 304, 3. November 2015

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Inhalt

Bundeskanzler Werner Faymann hält es für angebracht in diesen Zeiten eine Ansprache an die Nation zu halten. Er ist gegen die sogenannten „baulichen Maßnahmen“, die Innenministerin Johanna Mikl-Leitner im Zuge der Flüchtlingssituation durchführen möchte. Daraufhin bewaffnet sich Mikl-Leitern mit Handschellen jederzeit alle verhaften zu können und verkündet, dass sich die neue oberösterreichische Landesregierung um die Lage kümmern wird. Dafür setzt sie die beiden Landesverteidiger „Hinterl“ und „Herrl“ ein. Die beiden wollen das Internet überwachen, da es nicht geht, dass jeder alles schreibt, ebenso wie die Lügenpresse der Zionisten. Es braucht aber auch eine harte Hand, die das alles koordiniert. Bei Barbara Stöckl zu Gast ist der neue Flüchtlingskoordinator Christian Konrad. Er erklärt, dass er dieser Aufgabe ehrenamtlich nachgeht und bittet Hugo Portisch seine guten Taten in einem Geschichtsbuch festzuhalten. Dieser kann aber noch keine guten Taten sehen und hält fest, dass es 1956 in der Ungarn-Krise und 1968 beim Prager Frühling für hunderttausende Flüchtlinge möglich war nach Österreich zu kommen. Bei seinen ehrenamtlichen Tätigkeiten, wurde Konrad versichert, dass er ein guter Bundespräsident wäre und nun als solcher kandidieren wird. Portisch willen das nicht so stehen lassen und kandidiert ebenfalls, wenn es seine Frau erlauben sollte.

Personen

Werner Faymann, Johanna Mikl-Leitner, Barbara Stöckl, Christian Konrad, Hugo Portisch

Originalmaterial

Kontext

Varianten

Script