Der Hymnenkonflikt

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Der Hymnenkonflikt


Titel

Der Hymnenkonflikt

Archivcode

Teaser

Der Aufwand, der von manchen Menschen betrieben wird, um die Zeile "Heimat großer Töchter und Söhne" in der österreichischen Bundeshymne zu umgehen und zu ignorieren ist bemerkenswert. Dabei wäre alles doch ganz leicht.

Tags

Österreich, Bundeshymne, ORF

Sendung

  • Willkommen Österreich, Folge 285, 7. April 2015

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Inhalt

Die ORF Moderatorin Lisa Gadenstätter findet, die Töchter müssen ihren Platz in der Bundeshymne haben. Der Volksmusiker Andreas Gabalier seiht das aber anders. Für die Söhne sei Platz in der Hymne, für die Töchter in der Küche, sagt er. Die Unternehmerin und Politikerin Maria Rauch-Kallat ist froh über diesen Kommentar, denn normalerweise ist sie die Unsympathischste im Raum. Gabalier hört das gern und so neben Lisa Gadenstätter stehend juckt es ihn auch schon in der Lederhose und er muss ein bisschen näher an sie heranrücken. Glücklicherweise verfügt der ORF aber über einen transparenten Tisch, sodass man ungewollte Annäherungen sofort sieht. Außerdem gibt es einen Herrn, der sich um solche unliebsamen Gäste kümmert. Dieser hat in der Zwischenzeit auch schon dafür gesorgt, dass Rauch-Kallat verschwindet. Bei Armin Wolf im Studio ist nun der Schifahrer Marcel Hirscher. Er ist einer jener, die die Hymne noch in der altern Version singen. Wolf fragt ihm nach den Gründen hierfür. Hirscher fällt einfach das Nachdenken schwer, schlussendlich schafft er es aber doch die Zeile richtig zu singen und die Töchter zu inkludieren. Nun stellt sich aber die Frage, wie man das gemeine Volk davon überzeugen kann, die Hymne in der neuen Version zu singen. Niki Lauda schläft vor, die österreichische Fußballnationalmannschaft die betreffende Strophe richtig singen zu lassen. Trainer Marcel Koller konnte sehr schnell für die Umsetzung sorgen.

Personen

Lisa Gadenstätter, Andreas Gabalier, Maria Rauch-Kallat, Nazar, Armin Wolf, Marcel Hirscher, Niki Lauda, Marcel Koller

Originalmaterial

Kontext

Varianten

Script