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Die Schmerzgrenze
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Die Schmerzgrenze / Grenzschutz
  
 
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Aktuelle Version vom 29. November 2016, 17:44 Uhr

Die Schmerzgrenze


Titel

Die Schmerzgrenze / Grenzschutz

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Teaser

Obwohl die österreichische Regierung mit der Schließung der Grenzen für den Großteil der Flüchtlinge ohnedies bereits eine Politik im Geiste von Heinz-Christian Strache macht, findet dieser dennoch, dass auf die ÖsterreicherInnen vergessen wird.

Tags

Innenpolitik, Österreich, Asyl

Sendung

  • Willkommen Österreich, Folge 315, 23. Februar 2016

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Inhalt

FPÖ Clubobmann Heinz Christian Strache konnte durchsetzen, dass an der Grenze zwischen Österreich und Slowenien ein Zaun errichtet wird um AsylwerberInnen davon abzuhalten nach Österreich zu kommen. Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil sehen sich die Umsetzung vor Ort an. Um ein besseres Bild davon zu bekommen, was künftig an der Grenze passieren wird, spielen JournalistInnen und PolizistInnen mögliche Szenarien nach. Da nur noch achtzig AsylwerberInnen pro Tag nach Österreich gelassen werden sollen, zeigen sie zunächst vor, wie sie diese am Überschreiten der Grenze hindern werden. Als nächstes stellen sie dar, wie sie mit den links-linken DemonstrantInnen umgehen werden. Strache ist aber mit den beiden Vorstellungen noch nicht zufrieden, denn wieder einmal wurde auf die ÖsterreicherInnen vergessen. So folgt auch noch eine Darbietung über den Umgang mit den Österreichern, die kurzerhand als PolizistInnen angeworben werden. Zum Schluss betont Mikl-Leitern noch, dass es sich beim Abwehren der JournalistInnen um keine Übung handelt, sondern sie diese wirklich loswerden will oder wie sie es selbst formulieren: „Wir sind von der Presse, ihr haut uns in die Fresse“. Dazu ist die Polizei gerne bereit.

Personen

Heinz Christian Strache, Johann Mikl-Leitner, Hans Peter Doskozil

Originalmaterial

Kontext

Varianten

Script