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Präsident-à-porter
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Bundespräsidentschaftskandidatin Irmgard Griss ist bei Armin Wolf im Studio der Zeit im Bild 2. Man sagt Griss nach, dass sie kleinkariert und wenig schillernd sei. Doch diese will sich das nicht gefallen lassen und weist daraufhin, dass ihr Sakko schillert gerade weil es kleinkariert ist. Wolf will aber von dem M- Effekt nichts wissen, da das im Fernsehen eher nachteilig ist und ihr das jemand sagen hätte sollen. Der nächste mit komischem Outfit in der Sendung ist Andreas Kohl. Seine Österreich-Krawatte kann schon niemand mehr sehen, betont Wolf. Doch Khol erklärt, dass es sich dabei um die Flagge Dreistaatenunion Peru, Polen und Österreich handelt. Gottesfürchtige Katholiken setzen sich dabei gegen die Christenverfolgung ein. Noch lächerlicher ist aber ein anderer Kandidat gekleidet, der „Kasperl“ Richard Lugner. Seit Kostüm besteht aus Hanfblättern. Lugner erklärt, dass seine Libido langsam nachlässt und er nun ein ganz neues Gefühl verspürt. Durch den jahrzehntelangen Viagra-Missbrauch befand sich sein Blut nie in seinem Gehirn, sondern immer nur im Schrittbereich. Sein Blut ist jetzt aber wieder in den Gehirnzellen und plötzlich hat er einen wachen Moment. Lugner zählt auf, wer und was am Elden der Welt Schuld hat. Er will eine Gesellschaft, in der Bildung und Diskussion zählen. Wien soll wieder eine Stadt wie zu Zeiten des fin de siècle werden. Außerdem wird er die Hofburg in den Regenbogenfarben ausmalen. Armin Wolf weiß nun, wen er wählen wird.
Bundespräsidentschaftskandidatin Irmgard Griss ist bei Armin Wolf im Studio der Zeit im Bild 2. Man sagt Griss nach, dass sie kleinkariert und wenig schillernd sei. Doch diese will sich das nicht gefallen lassen und weist daraufhin, dass ihr Sakko schillert gerade weil es kleinkariert ist. Wolf will aber von dem M- Effekt nichts wissen, da das im Fernsehen eher nachteilig ist und ihr das jemand sagen hätte sollen. Der nächste mit komischem Outfit in der Sendung ist Andreas Kohl. Seine Österreich-Krawatte kann schon niemand mehr sehen, betont Wolf. Doch Khol erklärt, dass es sich dabei um die Flagge Dreistaatenunion Peru, Polen und Österreich handelt. Gottesfürchtige Katholiken setzen sich dabei gegen die Christenverfolgung ein. Noch lächerlicher ist aber ein anderer Kandidat gekleidet, der „Kasperl“ Richard Lugner. Seit Kostüm besteht aus Hanfblättern. Lugner erklärt, dass seine Libido langsam nachlässt und er nun ein ganz neues Gefühl verspürt. Durch den jahrzehntelangen Viagra-Missbrauch befand sich sein Blut nie in seinem Gehirn, sondern immer nur im Schrittbereich. Sein Blut ist jetzt aber wieder in den Gehirnzellen und plötzlich hat er einen wachen Moment. Lugner zählt auf, wer und was am Elden der Welt Schuld hat. Er will eine Gesellschaft, in der Bildung und Diskussion zählen. Wien soll wieder eine Stadt wie zu Zeiten des fin de siècle werden. Außerdem wird er die Hofburg in den Regenbogenfarben ausmalen. Armin Wolf weiß nun, wen er wählen wird.  
 
  
 
== Personen ==
 
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Version vom 21. Juni 2016, 17:35 Uhr

Präsident-à-porter


Titel

Präsident-à-porter

Archivcode

Teaser

Irmgard Griss, Andreas Khol und Richard Lugner möchten gerne das oberste Amt im Staat bekleiden. Wie sieht es aber mit der eigenen Bekleidung aus?

Tags

Sendung

  • Willkommen Österreich, Folge 320, 5. April 2016

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Inhalt

Bundespräsidentschaftskandidatin Irmgard Griss ist bei Armin Wolf im Studio der Zeit im Bild 2. Man sagt Griss nach, dass sie kleinkariert und wenig schillernd sei. Doch diese will sich das nicht gefallen lassen und weist daraufhin, dass ihr Sakko schillert gerade weil es kleinkariert ist. Wolf will aber von dem M- Effekt nichts wissen, da das im Fernsehen eher nachteilig ist und ihr das jemand sagen hätte sollen. Der nächste mit komischem Outfit in der Sendung ist Andreas Kohl. Seine Österreich-Krawatte kann schon niemand mehr sehen, betont Wolf. Doch Khol erklärt, dass es sich dabei um die Flagge Dreistaatenunion Peru, Polen und Österreich handelt. Gottesfürchtige Katholiken setzen sich dabei gegen die Christenverfolgung ein. Noch lächerlicher ist aber ein anderer Kandidat gekleidet, der „Kasperl“ Richard Lugner. Seit Kostüm besteht aus Hanfblättern. Lugner erklärt, dass seine Libido langsam nachlässt und er nun ein ganz neues Gefühl verspürt. Durch den jahrzehntelangen Viagra-Missbrauch befand sich sein Blut nie in seinem Gehirn, sondern immer nur im Schrittbereich. Sein Blut ist jetzt aber wieder in den Gehirnzellen und plötzlich hat er einen wachen Moment. Lugner zählt auf, wer und was am Elden der Welt Schuld hat. Er will eine Gesellschaft, in der Bildung und Diskussion zählen. Wien soll wieder eine Stadt wie zu Zeiten des fin de siècle werden. Außerdem wird er die Hofburg in den Regenbogenfarben ausmalen. Armin Wolf weiß nun, wen er wählen wird.

Personen

Armin Wolf, Irmgard Griss, Andreas Khol, Richard Lugner

Originalmaterial

Kontext

Varianten

Script